Das Ziel der Rekonstruktion der Brust ist der Erhalt oder die Wiedererlangung der Lebensqualität. Wichtig zu wissen ist, dass die Brustrekonstruktion keinen negativen Einfluss auf den Verlauf eines allfälligen Brustkrebses hat. Gemeinsam können wir einen Behandlungsplan erstellen, welcher auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und onkologische Belange berücksichtigt. Als Spezialisten können wir Ihnen alle Arten der Rekonstruktion anbieten.
EXPANDER/IMPLANTAT/MATRIX
BRUSTREKONSTRUKTION MIT EIGENGEWEBE
VOM BAUCH (DIEP-LAPPEN)
VOM OBERSCHENKEL INNEN (TMG-LAPPEN)
VON UNTER GESÄSSFALTE (PAP-LAPPEN)
VOM GESÄSS (S-GAP-LAPPEN)
VOM RÜCKEN (LATISSIMUS-DORSI-LAPPEN)
VON DER FLANKE (LAP FLAP)
BRUSTREKONSTRUKTION MITTELS AUTOLOGEM FETTGEWEBSTRANFER (LIPOFILLING)
BEI BRUSTERHALTUNG
BRUSTWARZEN-REKONSTRUKTION
Eine Möglichkeit, die fehlende Brustdrüse zu ersetzen, ist die Verwendung eines Silikonimplantates. Meist wird im ersten operativen Schritt, gleichzeitig mit der Brustdrüsenentfernung, ein sogenannter Expander eingebracht. Ein Expander fungiert als Platzhalter und dient in erster Linie der Erholung der durch die Brustdrüsenentfernung strapazierten Brusthaut. In einem zweiten operativen Schritt wird dann das definitive Silikonimplantat eingelegt. In einigen Fällen kann das definitive Implantat bereits in der ersten Operation eingesetzt werden.
Das Implantat wird häufig unter den Brustmuskel gelegt. Da dieser das Implantat nur zum Teil bedeckt, kommt zusätzlich eine sogenannte Matrix zum Einsatz. Die Matrix ist ein biologisches oder synthetisches Netz, das zur Verlängerung des Brustmuskels dient und so zu einer kompletten Bedeckung führt.
Bei einer Brustrekonstruktion mittels Eigengewebe, wird für den Aufbau Ihrer Brust Gewebe einer anderen Körperregion verwendet. Der grosse Vorteil dieses Brustaufbaus ist, dass wir auf die Einlage eines Fremdkörpers verzichten können. Ihre neue Brust besteht aus Ihrem körpereigenen Gewebe. Wir nutzen hierfür Regionen, in denen ein Gewebeüberschuss vorhanden ist. Ein erfreulicher Nebeneffekt ist, dass dadurch Ihre Körperform optimiert werden kann.
Mit fast 200 solchen Eingriffen pro Jahr haben wir höchste Expertise in diesem Gebiet.
Die Rekonstruktion der Brust mittels Gewebe vom Bauch ist die am häufigsten angewandte Methode. Das Fettgewebe des Bauches ist aufgrund seiner Beschaffenheit ideal für eine Brustrekonstruktion und kann auch für einen beidseitigen Aufbau verwendet werden. Wie bei einer ästhetischen Bauchdeckenstraffung werden Haut und Unterhautfettgewebe entfernt. Daraus resultieren eine gut kaschierbare Narbe tief am Unterbauch und eine Versetzung des Bauchnabels. Bei dieser chirurgischen Methode geht kein Anteil der Bauchmuskulatur verloren, sodass die Bauchwand nicht geschwächt wird.
Das Gewebe der Oberschenkelinnenseite verwenden wir am zweithäufigsten zur Brustrekonstruktion. Auch diese Operation eignet sich gut für einen beidseitigen Aufbau. Die Entnahmestelle an der oberen Oberschenkelinnenseite ergibt den Effekt und die Narben einer ästhetischen Oberschenkelstraffung.
Bei dieser Technik entnehmen wir das für die Brustrekonstruktion benötigte Gewebe vom hinteren oberen Anteil des Oberschenkels. Diese Technik eignet sich besonders bei vorhandenem Gewebeüberschuss nach Gewichtsverlust. Die Narbe am Gesäss entspricht der einer ästhetischen Gesässstraffung.
Bei dieser Technik entnehmen wir das für die Brustrekonstruktion benötigte Gewebe vom oberen Anteil Ihres Gesässes. Die Technik ist besonders anspruchsvoll und wird daher nur von wenigen rekonstruktiven Chirurgen angeboten. Bei uns sind Sie auch dafür in besten Händen. Die Narbe am Gesäss entspricht der einer Gesässstraffung.
Diese früher gebräuchliche, in den meisten Fällen durch die vorher beschriebenen Techniken ersetzte Operation, kommt in speziellen Fällen auch heute noch zur Anwendung. Dabei wird für die Brustrekonstruktion Haut, Unterhautfett und Muskelgewebe vom Rücken für die Brustrekonstruktion verwendet. Diese Operation bedingt eine Narbe am Rücken, die Sie jedoch in der BH-Linie gut verstecken können.
Bei dieser Technik entnehmen wir das benötigte Gewebe von der Flanke. Die Technik ist besonders anspruchsvoll und wird daher nur von wenigen rekonstruktiven Chirurgen angeboten. Bei uns sind Sie auch dafür in besten Händen.
In ausgewählten Fällen kann auch eine Brustrekonstruktion mittels Lipofilling erfolgen. Dabei handelt sich eher um eine Verbesserung des Weichteilmantels als um einen Brustaufbau. Bei dieser Technik wird in einer anderen Region, wie etwa dem Bauch oder den Flanken, Fett abgesaugt, speziell verarbeitet und im Bereich der Brust wieder eingebracht. Da nicht unbegrenzte Mengen Fett in einer Sitzung eingebracht werden können und sich ein Teil des Fettes immer abbaut, muss der Eingriff meist mehrfach durchgeführt werden, um den gewünschten Volumeneffekt zu erzielen.
Auch wenn bei Ihrer Operation aufgrund der Tumoreigenschaften nur ein Teil der Brustdrüse entfernt wird, stehen wir Ihnen mit unserem Können zur Seite. Wir arbeiten eng im Team mit Ihrem behandelnden Onkochirurgen zusammen und ermöglichen Ihnen in dieser Situation das bestmögliche onkologische und ästhetische Resultat.
Es gibt eine Reihe von Methoden, um die Brustwarze und den Brustwarzenhof wieder aufzubauen. Dies kann entweder komplett chirurgisch, mittels Tätowierung oder in einer Kombination beider Techniken erfolgen.
Eine Möglichkeit, die fehlende Brustdrüse zu ersetzen, ist die Verwendung eines Silikonimplantates. Meist wird im ersten operativen Schritt, gleichzeitig mit der Brustdrüsenentfernung, ein sogenannter Expander eingebracht. Ein Expander fungiert als Platzhalter und dient in erster Linie der Erholung der durch die Brustdrüsenentfernung strapazierten Brusthaut. In einem zweiten operativen Schritt wird dann das definitive Silikonimplantat eingelegt. In einigen Fällen kann das definitive Implantat bereits in der ersten Operation eingesetzt werden.
Das Implantat wird häufig unter den Brustmuskel gelegt. Da dieser das Implantat nur zum Teil bedeckt, kommt zusätzlich eine sogenannte Matrix zum Einsatz. Die Matrix ist ein biologisches oder synthetisches Netz, das zur Verlängerung des Brustmuskels dient und so zu einer kompletten Bedeckung führt.
Bei einer Brustrekonstruktion mittels Eigengewebe, wird für den Aufbau Ihrer Brust Gewebe einer anderen Körperregion verwendet. Der grosse Vorteil dieses Brustaufbaus ist, dass wir auf die Einlage eines Fremdkörpers verzichten können. Ihre neue Brust besteht aus Ihrem körpereigenen Gewebe. Wir nutzen hierfür Regionen, in denen ein Gewebeüberschuss vorhanden ist. Ein erfreulicher Nebeneffekt ist, dass dadurch Ihre Körperform optimiert werden kann.
Mit fast 200 solchen Eingriffen pro Jahr haben wir höchste Expertise in diesem Gebiet.
Die Rekonstruktion der Brust mittels Gewebe vom Bauch ist die am häufigsten angewandte Methode. Das Fettgewebe des Bauches ist aufgrund seiner Beschaffenheit ideal für eine Brustrekonstruktion und kann auch für einen beidseitigen Aufbau verwendet werden. Wie bei einer ästhetischen Bauchdeckenstraffung werden Haut und Unterhautfettgewebe entfernt. Daraus resultieren eine gut kaschierbare Narbe tief am Unterbauch und eine Versetzung des Bauchnabels. Bei dieser chirurgischen Methode geht kein Anteil der Bauchmuskulatur verloren, sodass die Bauchwand nicht geschwächt wird.
Das Gewebe der Oberschenkelinnenseite verwenden wir am zweithäufigsten zur Brustrekonstruktion. Auch diese Operation eignet sich gut für einen beidseitigen Aufbau. Die Entnahmestelle an der oberen Oberschenkelinnenseite ergibt den Effekt und die Narben einer ästhetischen Oberschenkelstraffung.
Bei dieser Technik entnehmen wir das für die Brustrekonstruktion benötigte Gewebe vom hinteren oberen Anteil des Oberschenkels. Diese Technik eignet sich besonders bei vorhandenem Gewebeüberschuss nach Gewichtsverlust. Die Narbe am Gesäss entspricht der einer ästhetischen Gesässstraffung.
Bei dieser Technik entnehmen wir das für die Brustrekonstruktion benötigte Gewebe vom oberen Anteil Ihres Gesässes. Die Technik ist besonders anspruchsvoll und wird daher nur von wenigen rekonstruktiven Chirurgen angeboten. Bei uns sind Sie auch dafür in besten Händen. Die Narbe am Gesäss entspricht der einer Gesässstraffung.
Diese früher gebräuchliche, in den meisten Fällen durch die vorher beschriebenen Techniken ersetzte Operation, kommt in speziellen Fällen auch heute noch zur Anwendung. Dabei wird für die Brustrekonstruktion Haut, Unterhautfett und Muskelgewebe vom Rücken für die Brustrekonstruktion verwendet. Diese Operation bedingt eine Narbe am Rücken, die Sie jedoch in der BH-Linie gut verstecken können.
Bei dieser Technik entnehmen wir das benötigte Gewebe von der Flanke. Die Technik ist besonders anspruchsvoll und wird daher nur von wenigen rekonstruktiven Chirurgen angeboten. Bei uns sind Sie auch dafür in besten Händen.
In ausgewählten Fällen kann auch eine Brustrekonstruktion mittels Lipofilling erfolgen. Dabei handelt sich eher um eine Verbesserung des Weichteilmantels als um einen Brustaufbau. Bei dieser Technik wird in einer anderen Region, wie etwa dem Bauch oder den Flanken, Fett abgesaugt, speziell verarbeitet und im Bereich der Brust wieder eingebracht. Da nicht unbegrenzte Mengen Fett in einer Sitzung eingebracht werden können und sich ein Teil des Fettes immer abbaut, muss der Eingriff meist mehrfach durchgeführt werden, um den gewünschten Volumeneffekt zu erzielen.
Auch wenn bei Ihrer Operation aufgrund der Tumoreigenschaften nur ein Teil der Brustdrüse entfernt wird, stehen wir Ihnen mit unserem Können zur Seite. Wir arbeiten eng im Team mit Ihrem behandelnden Onkochirurgen zusammen und ermöglichen Ihnen in dieser Situation das bestmögliche onkologische und ästhetische Resultat.
Es gibt eine Reihe von Methoden, um die Brustwarze und den Brustwarzenhof wieder aufzubauen. Dies kann entweder komplett chirurgisch, mittels Tätowierung oder in einer Kombination beider Techniken erfolgen.